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CDU Niederneisen stellt Liste für die Kommunalwahl am 09. Juni auf

Die CDU Niederneisen hat bei ihrer jüngsten Mitgliederversammlung eine Liste von 16 Kandidatinnen und Kandidaten für die anstehende Kommunalwahl aufgestellt.

Mit einem einstimmigen Votum unterstützt die Versammlung alle Personen, die sich für die Belange ihrer Heimatgemeinde im Gemeinderat einsetzen möchten.

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Ortsbürgermeister Armin Bendel, Listenplatz 1, und der 1. Beigeordnete Alfred Rauner, Listenplatz 3, haben in der laufenden Legislaturperiode bereits Verantwortung übernommen und zahlreiche Projekte angestoßen. Beide betonen die erfolgreiche Zusammenarbeit im Gemeinderat und das Bestreben, diesen Kurs auch nach der Kommunalwahl fortzuführen. "Unser Anspruch an unsere Arbeit als Mitglieder des Gemeinderates: Agieren - nicht reagieren, deshalb schreiten wir motiviert mit viel Erfahrung und Kreativität voran, um den notwendigen Wandel in unserer Gemeinde voranzutreiben", so die beiden Christdemokraten.

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Gut aufgestellt für die Wahl zum Verbandsgemeinderat CDU Bad Ems-Nassau stellt Liste mit engagierten Persönlichkeiten

Die derzeitige im Land war eines der zentralen Themen bei der Begrüßungsrede in der Mitgliederversammlung der Christdemokraten im Nassauer Land. Im Ponyhof Ludwig in Schweighausen begrüßte der Vorsitzende Oliver Krügel viele Mitglieder. Das Interesse war groß, denn es ging um die Aufstellung einer repräsentativen Liste für die Kommunalwahl auf Verbandsgemeindeebene. „Die CDU ist auf Verbandsgemeindeeben seit Jahrzehnten bekannt für ihren Kurs“, betonte Krügel. „Wir haben nie auf Polemik gesetzt oder versucht Vorschläge von Mitbewerbern zu torpedieren. Denn konstruktive Sacharbeit und die Entwicklung eigener Ideen zum Vorteil aller Bürgerinnen und Bürger, dafür sind wir bekannt!“
Weiter sagte er: „Diese Einstellung, davon bin ich überzeugt, ist in der derzeitigen Stimmungslage aktueller gefragt denn je. Denn die Menschen sind es satt, ständige Verbalattacken und gegenseitige Angriffe zu erleben, diese Verhaltensmuster bekommt man von der Bundeseben allzu oft mit. Vielmehr geht es in den kommenden Jahren darum, unseren Standard hier vor Ort zu sichern und dort zu verbessern, wo es erforderlich ist.“
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Und in Zeiten immer knapper werdender kommunaler Finanzen, müssen pragmatische Lösungsansätze her. Und es gibt genug zu tun, die Herausforderungen der kommenden Jahre werden nicht weniger. „Da geht es beispielsweise um neue Reinigungsstufen aufgrund strengerer Richtlinien in der Ver- und Entsorgung von Trinkwasser, die einerseits umgesetzt werden und andererseits auch für die Bürgerinnen und Bürger sowie Gewerbebetriebe bezahlbar bleiben müssen“, stellt Krügel heraus. Zudem ging er auch auf die Kernthemen auf Verbandsgemeindeebene ein. Der örtliche Katastrophenschutz mit dem Feuerwehrwesen muss fortwährend betrachtet werden, nicht zuletzt aufgrund der Katastrophenereignisse im Ahrtal und der immer wieder kehrenden Starkregenereignisse. Zudem steigen die Anforderungen und die Belastungen für das Ehrenamt weiter, da sind eine gute Ausrüstung sowie Aus- und Weiterbildung der örtlichen Einheiten für uns eine Selbstverständlichkeit. Die Schulen in unserer Verbandsgemeinde sind in der Belegung teils gut und teils stark ausgelastet. Auch hier werden aufgrund der steigenden Betreuungszeiten Investitionen von Nöten sein, wie auch in den Kindertagesstätten.

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Amtierender Stadtbürgermeister Oliver Krügel kandidiert erneut

Im Rahmen des Neuja1B9C6613 2655 4E58 96D4 FF595ACB0AC5 4hrsempfangs bei seinem Grußwort, hat der amtierende Stadtbürgermeister angekündigt, erneut für das Amt zu kandidieren. Zunächst ging er dabei unter anderem auf einige Erfolge in der ablaufenden Wahlperiode ein: „Trotz turbulenter Zeiten haben wir es geschafft, wichtige Projekte umzusetzen und positive Impulse zu setzen. Da denke ich beispielhaft an die Anerkennung zum Welterbe im Jahr 2021, den Rheinland-Pfalz-Tag 2023, die Rettung der Hufeland-Klinik in 2020, den Bau und die Eröffnung des Hotels sowie des Parkhauses der Emser Therme und den Lückenschluss am Güterbahnhof sowie die Schaffung vieler neuer und den Erhalt bestehender Kitaplätze - um nur einige Beispiele zu nennen.“
Dabei stellte er heraus, dass „wir in den kommenden Wochen noch einmal auf diese fünf Jahre zurückblicken werden.“ Ferner war es dem Bürgermeister ein Anliegen, die Zusammenarbeit mit dem Stadtrat in den Vordergrund zu rücken: „Mir ist es in diesem Zusammenhang wichtig, den Mitgliedern des Stadtrates meinen Dank auszusprechen, denn ohne die Rückendeckung und mehrheitlich – ja oftmals sogar einstimmig - getragenen Entscheidungen, wären viele Projekte nicht umsetzbar gewesen.“ Zu seinen Motiven äußerte er sich ebenfalls: „Manchmal ist es nicht einfach und man kann es redensartlich nicht jedem recht machen. Aber ich brenne für meine Heimat, unsere Region, diese Stadt und ihre Menschen! Ich will noch so vieles tun und so vieles vorantreiben, gemeinsam mit Ihnen. Daher, um es offiziell zu machen: Ich kandidiere im Juni erneut für das Amt des Stadtbürgermeisters.“ Er freut sich auf die kommende Zeit und Wahlkampagne und sagte: „Ich kann Ihnen für die Zukunft keine Ergebnisse versprechen. Aber ich gebe Ihnen mein Wort, dass ich mich weiterhin mit vollem Engagement einsetzen und meine konstruktive Grundhaltung beibehalten werde. Denn wir wollen nicht Sieger und Verlierer produzieren, sondern gemeinsam Lösungen für eine bessere Zukunft finden und gestalten.