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CDU Braubach schlägt Stadtbürgermeister Müller für dritte Amtszeit vor

Joachim Müller soll bei der Kommunalwahl 2019 wieder als Braubacher Stadtbürgermeister antreten
Der Vorstand der Braubacher Christdemokraten schlägt den 55-jährigen Diplom-Verwaltungswirt (FH) erneut als Bürgermeisterkandidaten der Wein- und Rosenstadt vor. "Joachim Müller hat in den vergangenen neun Jahren bewiesen, dass er es kann", begründete CDU-Vorsitzender Markus Fischer den Vorschlag. "Als Stadtbürgermeister hat er viele gute Projekte angestoßen und unsere Stadt gemeinsam mit den Ratskollegen nach vorne gebracht", so Fischer. Beispielhaft nannte er die Fertigstellung der Rheinanlagen, die Renovierung des Obertorturms und die Altstadtsanierung sowie den Bau der städtischen Marksburg-Kita Biberbau. Aber auch die Erschließung des Bahngeländes und den Bau des Netto-Supermarkts oder die Eröffnung der Rettungswache seien nachhaltige Projekte gewesen, die Braubach weitergebracht hätten. "Joachim Müller war und ist daher der richtige Mann, um unsere Stadt auch in den kommenden fünf Jahren zu führen", sagte Fischer.
Braubach OV Mueller Bgmstr
Joachim Müller (1. Reihe Mitte) möchte im kommenden Jahr wieder als Stadtbürgermeister antreten. Die CDU Braubach und Vertreter aus der Region sicherten ihm ihre Unterstützung zu: Bundestagsabgeordneter Josef Oster (1. Reihe links), CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Dennis Maxeiner (1. Reihe rechts), Stadtbeigeordneter Rolf Heep, Amal Fischer, Stephanie Scholz, Bürgermeister Werner Groß, CDU-Ortsvorsitzender Markus Fischer und Stadtratsmitglied Björn Dennert (2. Reihe v. l. n. r.).
Joachim Müller ist seit 2009 Stadtchef und "Braubacher mit Leib und Seele", wie er selbst von sich sagt. Müller weiß, wovon er spricht: Seit 2004 ist er Mitglied im Rat der Stadt. Er war lange Jahre auch in führender Funktion im Rat der Verbandsgemeinde. Der gebürtige Braubacher und seine Familie leben gerne in der Marksburgstadt. Als Diplom-Verwaltungswirt (FH) ist er im Personalreferat des Polizeipräsidiums Koblenz beschäftigt. "Ich freue mich, dass ich in den vergangenen Jahren schon so Einiges auf den Weg bringen konnte", sagte Müller im CDU-Ortsvorstand. "Neben den großen Projekten, die die Stadt selbst gestemmt hat, konnte in den vergangenen Jahren aber auch die Arbeit der Braubacher Vereine oder Kirchen unterstützt werden: Wir haben die Sanierung des katholischen Pfarrzentrums oder des evangelischen Kindergartens genauso unterstützt, wie den Bau der Turnhalle des TV Braubach und des Rasensportplatzes, den der SV Braubach nutzt", so Müller. Besonders wichtig ist dem sympathischen Stadtchef das gute Miteinander mit allen Stadtratsfraktionen, denn "nur gemeinsam können wir für unsere Stadt etwas erreichen", wie er betont. "Gestalten, etwas bewegen und anpacken", so beschreibt Joachim Müller seine Arbeit als Stadtbürgermeister. Für die kommenden Jahre hat er noch viel vor: "Die Altstadtsanierung ist noch nicht abgeschlossen. Als nächstes stehen die Altstadtstraßen und der Marktplatz auf der Tagesordnung und auch die Entwicklung des neue privaten Baugebiets auf dem Gelände der ehemaligen Holzhandlung Holly an der Dachsenhäuser Straße möchte ich noch weiter begleiten", sagt Müller. Er erhofft sich damit gemeinsam mit dem Rat der Stadt noch weitere positive Effekte für die Stadt Braubach. "Ganz wichtig ist mir auch die Verbesserung der Situation der Anwohner an den Braubacher Durchfahrtstraßen. Deshalb bin ich dankbar, dass die Stadt bei ihren Bemühungen um eine Umgehungsstraße von der Bürgerinitiative 'Braubach lebenswerter' unterstützt wird." Verkehrsberuhigende Maßnahmen konnten bereits umgesetzt werden und das Projekt hat es nun auch auf die Prioritätenliste des Landes zum Bau einer Umgehungsstraße geschafft. Auch die Verbesserung der Parkplatzsituation in der Innenstadt möchte Müller in der nächsten Wahlperiode angehen. Der Braubacher Ortsvorstand der CDU steht geschlossen hinter Müller und schlägt ihn einstimmig wieder als Stadtbürgermeisterkandidat vor. Bundestagsabgeordneter Josef Oster, Landtagsabgeordneter Matthias Lammert, Bürgermeister Werner Groß und CDU-Loreley-Chef Dennis Maxeiner sicherten Müller ebenfalls Unterstützung zu. "Joachim Müller ist für mich ein sehr geschätzter Gesprächspartner. Er genießt hohes Ansehen und ist Braubach ein guter Stadtchef", weiß Dennis Maxeiner. "Ich freue mich über den großen Rückhalt, den ich in meiner Partei und im Rat genieße", bedankt sich Müller. "Ich möchte den Braubacherinnen und Braubachern auch in den nächsten Jahren ein guter Stadtbürgermeister sein und hoffe, dass sie mir weiterhin ihr Vertrauen schenken“, so Müller abschließend.