Skip to main content
cdu rhein lahn header bearbeitet

105. „CDU im Dialog“ thematisiert die BUGA auf den Höhengemeinden

CDU-Kreisvorsitzender Matthias Lammert (MdL), der stv. CDU-Fraktionsvorsitzender der Kreistagsfraktion Rhein-Lahn Günter Groß und CDU-Kreisgeschäftsführer Marcel Willig begrüßten zahleiche Gäste – vor allem die Ortsbürgermeister der Höhengemeinden.

Dialog 02 24 Auel


Ebenso nach Auel gekommen war der Aufsichtsratsvorsitzende der BUGA-GmbH und langjährige Lahnsteiner Oberbürgermeister Peter Labonte.

In knapp fünf Jahren ist es soweit. Die Bundesgartenschau im oberen Mittelrheintal wird sechs Monate stattfinden. Das aber ist „nur“ die Bundesgartenschau, wie der AR-Vorsitzende bereits zu Beginn feststellte. Viel wesentlicher ist die nachhaltige Wirkung, die die BUGA entfalten soll. Und zwar nicht nur in den Rheingemeinden und den Schwerpunktdestinationen, sondern eben auch in der gesamten Region.

Weiterlesen: 105. „CDU im Dialog“ thematisiert die BUGA auf den Höhengemeinden

CDU Rhein-Lahn zieht Zwischenbilanz der Zuhörtour

Die CDU Rhein-Lahn, vertreten durch Matthias Lammert, Landtagsvizepräsident und Kreisvorsitzender, Jens Güllering, Fraktionsvorsitzender im Kreistag und Marcel Willig, Kreisgeschäftsführer, zieht zur Halbzeit ihrer Zuhörtour eine erste Bilanz. Nach dem erfolgreichen Start in der Verbandsgemeinde Aar-Einrich, setzte die CDU ihre Tour an den Rhein in die VG Loreley fort und besuchte im Februar die Region um Diez. In den zahlreichen Gesprächen mit Bürgern und lokalen Vertretern zeigten sich vielfältige Herausforderungen. Ein zentrales Thema war dabei die prekäre finanzielle Situation der Kommunen und der begrenzte Handlungsspielraum für dringend notwendige Investitionen im Bereich Kinder und Familien.
Im Rahmen der Tour läuft auch die Online-Umfrage auf www.cdu-24.de. „Wir erhalten viele Fragen, Anregungen und auch Zuspruch für unsere Aktionen“, kommentiert Marcel Willig, regt eine Teilnahme an. "Nur wenn wir wissen, wo der Schuh drückt, können wir vor Ort etwas verbessern", ergänzen Lammert und Güllering. Ein besonderes Augenmerk lag auf dem letzten Termin in der VG Diez. Hier erläuterte die CDU mit Bürgermeisterin Maren Busch, dem 1. Beigeordneten Torsten Loosen, der Stadtbürgermeisterin von Diez Annette Wick und dem Laurenburger Ortsbürgermeister Ralf Würges ein Thema von großer Bedeutung: die Abstufung der Kreisstraßen. Torsten Loosen wies darauf hin, dass 25 % der Kreisstraßen im Rhein-Lahn-Kreis, insbesondere in der VG Diez, von der Abstufung betroffen sind. Die anstehenden Kosten für die Unterhaltung dieser Straßen stellen die Kommunen vor enorme finanzielle Herausforderungen. Die klare Forderung der Teilnehmenden lautet: „Eine Novellierung des Landesstraßengesetzes ist dringend erforderlich.“ Matthias Lammert kritisierte in diesem Zusammenhang den ehemaligen Verkehrsminister Volker Wissing, der das Gesetz in seinem damaligen Amt aufgrund von Hinweisen des Landesrechnungshofes einführte. "Den Preis dafür zahlen jetzt die Bürger und Bürgerinnen in den Gemeinden", so die beiden Bürgermeister Maren Busch und Jens Güllering. Die Zuhörtour der CDU Rhein-Lahn wird im Februar in der Stadt Lahnstein fortgesetzt und führt anschließend nach Nastätten, bevor sie im April in der VG Bad Ems-Nassau ihren Abschluss findet.
IMG-20240205.jpg

CDU Rhein-Lahn ruft zur Teilnahme an Kundgebung in #Nastätten auf

„Der Rhein-Lahn-Kreis stellt sich gegen #Rechtsextremismus“
editor preload 1708007728
Die CDU Rhein-Lahn um ihren Vorsitzenden und Landtagsvizepräsidenten Matthias Lammert ruft zur Teilnahme an der Kundgebung am kommenden Samstag in Nastätten auf. „Wir verurteilen jegliche Form von Extremismus und unterstützen daher ohne Wenn und Aber die Kundgebung in Nastätten“, so Lammert.

Weiterlesen: CDU Rhein-Lahn ruft zur Teilnahme an Kundgebung in #Nastätten auf

Demokratie kann ohne Demokraten nicht funktionieren

Der traditionelle Neujahrsempfang der CDU Diez und des CDU Kreisverbandes Rhein-Lahn erfreute sich in diesem Jahr einer außergewöhnlich hohen Resonanz. Fast 200 Gäste fanden den Weg ins Gasthaus Unkelbach in Heistenbach, um den Ehrengast und Gastredner Wolfgang Bosbach zu erleben.

Bosbach

Matthias Lammert, Landtagsvizepräsident und Kreisvorsitzender der CDU Rhein-Lahn, zeigte sich begeistert über den großen Zuspruch, der weit über die Reihen der Parteimitglieder hinausging. In seiner Begrüßungsrede hob Lammert die Bedeutung des Neujahrsempfangs als langjährige Tradition hervor und betonte die bewusste Entscheidung für das Gasthaus Unkelbach als Veranstaltungsort. „Die CDU steht nicht nur in Worten, sondern auch mit Taten hinter der Gastronomie. Nach der unnötigen Erhöhung der Mehrwertsteuer von 7 auf 19 Prozent wollten wir ein deutliches Zeichen setzen“, erklärte Lammert.

Bosbach1

Weiterlesen: Demokratie kann ohne Demokraten nicht funktionieren

CDU erkundet Potenziale regionaler Energien mit LahnEnergie GmbH

Die CDU hat sich im Rahmen ihrer Zuhörtour über die Potenziale regionaler Energieprojekte informiert. Bei einem Besuch in den Räumlichkeiten der Stadtwerke Diez präsentierte Marco Wagner, Projektleiter der LahnEnergie GmbH, die Vision des Unternehmens: "Zusammen die Region stärken und unabhängiger sein". Das Team der LahnEnergie GmbH, bestehend aus fünf Personen, hat bereits über 60 Photovoltaikanlagen errichtet. Zu den Kernkompetenzen des jungen Unternehmens gehören die Planung und der Bau von Solaranlagen, in Kooperation mit den Stadtwerken Diez, Stadtwerken Weilburg und der EVL Limburg. Das Motto "Drei Städte, zwei Landkreise und eine Aufgabe" wurde bisher erfolgreich umgesetzt. K800 StadtwerkePeter Keßler, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Stadtwerke Diez, betonte die Bedeutung der kommunalen Wertschöpfung: "Dass wir die Wertschöpfung in der Region halten, darauf sind wir stolz."
Landtagsvizepräsident Matthias Lammert und Axel Fickeis lobten die Zusammenarbeit mit regionalen Firmen bei der Dachmontage und die Verfügbarkeit kompetenter lokaler Ansprechpartner. Trotz einer aktuell leicht rückläufigen Nachfrage nach Photovoltaik würdigte Matthias Lammert das Engagement vieler Privatpersonen für die Umwelt. Er kritisierte jedoch, dass öffentliche Träger ebenfalls als Vorreiter agieren und die Potenziale eigener Liegenschaften nutzen sollten. "Das werden wir in der Stadt Diez prüfen", ergänzte Axel Fickeis.