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CDU Rhein-Lahn blickt auf erfolgreiche Kommunalwahl zurück und nominiert Josef Oster für Bundestagswahl 2025

K1024 editor preload 1720415409 1Der Kreisvorstand der CDU Rhein-Lahn hat auf seiner zurückliegenden Sitzung die Ergebnisse der Kommunalwahl resümiert und dabei eine erfolgreiche Bilanz gezogen. „Wir sind mit den Ergebnissen auf allen Ebenen im Rhein-Lahn-Kreis und in Europa sehr zufrieden“, so der Kreisvorsitzende Matthias Lammert. Dieser positive Eindruck wurde von allen Gemeindeverbänden bestätigt. Besonders stolz sind die Christdemokraten darauf, dass die CDU im Kreistag mit 14 Mandaten die stärkste Fraktion stellt. Matthias Lammert bedankte sich bei allen Vorstandsmitgliedern für einen gut strukturierten Wahlkampf. Die CDU ist sich bewusst, dass sie von der katastrophalen Arbeit der Ampel in Berlin profitiert hat, doch der Grundstein zum Erfolg war die beständige Arbeit in den zurückliegenden Jahren. Besonders hervorzuheben sind die monatliche Dialogreihe sowie die Zuhörtour, die bei den Bürgerinnen und Bürgern sehr gut ankamen.

 


Jens Güllering, Fraktionsvorsitzender im Kreistag, ergänzte, dass die CDU-Fraktion insgesamt jünger und weiblicher geworden ist. "Mit dem 37-jährigen Marcel Willig aus Niederneisen stellen wir jetzt den 1. Kreisbeigeordneten. Es stehen viele wichtige Themen im Landkreis an, die jetzt mit dem neuen Gremium angegangen werden. An erster Stelle steht die Gesundheitsversorgung, aber auch viele weitere Themen sind zu bewältigen," so Güllering.
Auf dem guten Wahlergebnis will sich die CDU nicht ausruhen, sondern genauso aktiv weitermachen. Daher blickten die Vorstandsmitglieder bereits auf die nächste Wahl – die Bundestagswahl im Herbst 2025. In diesem Zusammenhang hat der Kreisvorstand einstimmig Josef Oster als Bundestagskandidaten nominiert. „Josef Oster vertritt den Wahlkreis 199 seit 2017 im Deutschen Bundestag und macht einen hervorragenden und zuverlässigen Job. Er ist sehr präsent in der Region und leistet als Obmann im Innenausschuss in Berlin herausragende Arbeit,“ betonte Matthias Lammert. Der CDU-Kreisvorstand wünscht sich auch im Hinblick auf die Vorbereitung der Bundestagswahl eine stärkere Einbindung der Mitglieder bei der Kandidaten-Frage in Bezug auf die Kanzlerschaft. Man war sich einig, dass bei der zukünftigen Aufstellung eine entsprechende Beteiligung der Mitglieder notwendig sein muss.