CDU Braubach drängt auf UNESCO-Maßnahmen wegen Untätigkeit in Sachen Verkehrsbelastung in Braubach
Die CDU Braubach hat einen eindringlichen Brief an die UNESCO gesandt, um auf die weiterhin bestehende massive Verkehrsbelastung in Braubach aufmerksam zu machen. Trotz der ausdrücklichen Empfehlungen des Internationalen Rates für Denkmalpflege (ICOMOS) wurde bisher nichts getan, um die Verkehrsbelastung in der Marksburgstadt, die mitten im UNESCO-Weltkulturerbes Oberes Mittelrheintal liegt, zu reduzieren.
Bei der Besprechung des ICOMOS-Berichts trafen sich Markus Ring (VG CDU), Mathias Reuter, Manfred Legrand, Gertrude Stoy-Niel (VG CDU), Markus Fischer, Rolf Heep, Horst Rösner (BI Braubach lebenswerter e. V.), Jens Güllering und Günter Groß, von der Kreis-CDU (v. l. n. r.). Den Bericht nimmt die CDU nun zum Anlass und fragt die UNESCO, ob das Weltkulturerbe in Gefahr ist, wenn die Verkehrsbelastung in Braubach nicht reduziert wird, wie es ICOMOS, die Beratungsgesellschaft der UNESCO, in dem Bericht gefordert hat.
Foto: CDU Braubach/Markus Fischer