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CDU-Landesvorsitzender Gordon Schnieder besucht Burgspiele Braubach - Würdigung für ehrenamtliches Engagement und kulturelle Strahlkraft am Mittelrhein

Im Rahmen seiner Sommertour besuchte der CDU-Landesvorsitzende und Spitzenkandidat für die Landtagswahl 2026, Gordon Schnieder, die Burgspiele Braubach im Hof von Schloss Philippsburg. Dabei würdigte er das langjährige ehrenamtliche Engagement und die kulturelle Bedeutung des Theaters unter freiem Himmel für die Region. Empfangen wurde Schnieder von Friedhelm Hahn, dem Intendanten der Burgspiele, sowie von Jürgen Salzig, dem Vorsitzenden des Trägervereins, dem Verein zur Kulturpflege Mittelrhein e. V.. Beide gaben einen eindrucksvollen Einblick in die Vereinsarbeit und die Herausforderungen, die mit der Organisation, Finanzierung und Durchführung der jährlichen Produktionen verbunden sind. An der Veranstaltung nahmen zahlreiche Vertreter der CDU teil, darunter der CDU-Kreisvorsitzende, Landtagsabgeordnete und Landtagsvizepräsident Matthias Lammert, sowie Andreas Birtel, der CDU-Landtagskandidat für den örtlichen Wahlkreis bei der kommenden Landtagswahl 2026.
Theater Braubach
Rolf Heep, Karola Stinner, Dennis Glowka, Amal Fischer, Markus Fischer, Jens Güllering, Friedhelm Hahn, Cedric Crecelius, Jürgen Salzig, CDU Landesvorsitzender Gordon Schnieder, Landtagskandidat Andreas Birtel, Matthias Lammert Hartmut Hülser, Christian Westbomke (v. l. n. r.) beim Termin mit den Burspielen Braubach in Schloss Philippsburg.

Auch Mitglieder des Braubacher Stadtrats und des CDU Ortsverbands zeigten mit ihrer Anwesenheit ihre Verbundenheit zur kulturellen Arbeit in der Stadt. Angeführt wurde die örtliche Delegation vom CDU-Ortsvorsitzenden Markus Fischer, der zugleich als Stadtbeigeordneter für Kultur tätig ist. In kurzen Ansprachen betonten sowohl Gordon Schnieder als auch Andreas Birtel die herausragende Rolle ehrenamtlicher Kulturarbeit für den gesellschaftlichen Zusammenhalt im ländlichen Raum. Schnieder unterstrich: „Die Burgspiele Braubach sind ein leuchtendes Beispiel dafür, was durch bürgerschaftliches Engagement und Leidenschaft auf die Beine gestellt werden kann.“ Beide unterstrichen den Nachholbedarf, den es in Rheinland-Pfalz noch bei der Kulturförderung geben. "Nachbarbundeslänger fördern die Kultur im Land mit einem Vielfachen verglichen mit Rheinland-Pfalz." Für die Mitwirkenden vor und hinter den Kulissen war der Besuch eine willkommene Anerkennung ihrer oft im Verborgenen geleisteten Arbeit.