„CDU im Dialog“ zum Felsrutsch in Kestert und Bahnlärm im Mittelrheintal
Lösungsvorschläge parat:
Zukunft am Rhein muss nicht laut und gefährlich sein
Rhein-Lahn. Der schwerste Felssturz seit Jahrzehnten im Mittelrheintal und der Bahnlärm bewegten die Menschen, die auf Einladung der CDU-Kreistagsfraktion Rhein-Lahn an der aktuellen Veranstaltung „CDU im Dialog“ zu genau diesem Thema teilnahmen
Der CDU Kreis- und Fraktionsvorsitzende Matthias Lammert (MdL) und seine Stellvertreter Günter Groß und Jens Güllering begrüßten die Gäste der Videokonferenz, an der als Referenten auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Oster und der Vorsitzende der Bürgerinitiative gegen Bahnlärm Willi Pusch teilnahmen.
An dem Gespräch über die Folgen des Felssturzes, der Mitte März in Kestert niedergegangen war, beteiligten sich außerdem der Ortsbürgermeister von Kestert Uwe Schwarz und sein Beigeordneter Frank Buchenroth.
Josef Oster wies darauf hin, dass er als Abgeordneter des Wahlkreises Koblenz das Thema „Bahn“ immer auf der Agenda habe: „Es ist auch in der rund 100 Personen starken parteiübergreifenden Parlamentariergruppe, zu der ich gehöre, stets präsent.“ Aber auch unabhängig vom aktuellen Unglück würden die Themen Lärm, Sicherheit, Sauberkeit und Attraktivität im Zusammenhang mit der Bahn immer wieder diskutiert. Josef Oster betonte, dass das Mittelrheintal beim aktuellen Erdrutsch „nur knapp an einer Katastrophe vorbeigeschrappt ist“, weil in diesem Moment kein Zug an der Unglücksstelle vorbeigefahren sei - auch auf der Bundesstraße sei zum Glück nichts passiert.
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