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OV Braubach: TC Grün-Weiß Braubach ist feste Größe in der Wein- und Rosenstadt

Der Tennis-Club Grün-Weiß Braubach hat einen neuen Vereinsvorstand. Grund genug für den CDU Ortsverband und Stadtbürgermeister Joachim Müller, bei den Tennisfreunden vorbeizuschauen, um die neue Vereinsspitze kennenzulernen. Neuer Vereinsvorsitzender ist Joachim Krech, der das Amt vom langjährigen Vereinschef Herbert Morgenstern übernommen hat. Timo Redwanz steht Joachim Krech als Stellvertreter zur Seite. Seit vielen Jahren ist Birgit Priesteroth bereits als Geschäftsführerin des Vereins aktiv. Schatzmeister ist Michael Krenzer, Sportwart Marco Sachs, Jugendwart Florian Moritz,  Beisitzer Simone Wernecke und Carsten Pollnick. "Unser Verein wurde im Jahre 1950 gegründet und zählt derzeit rund 220 Mitglieder, davon über 50 Jugendliche. Und die Tendenz ist steigend", berichtet Joachim Krech den Ortspolitikern. "Seit der Auflösung des Oberlahnsteiner Tennisvereins finden auch immer mehr Tennisfreunde aus der Umgebung nach Braubach." Kein Wunder, denn das top ausgestattete Clubhaus am Rhein und die vier Plätze mit Blick auf die Marksburg können sich mehr als sehen lassen. Jahr für Jahr investiert der Verein rund 8.000 bis 10.000 Euro in die Unterhaltung seiner Anlagen. "Vor zwei Jahren haben wir die Heizung erneuert und die Sanitäranlagen saniert. Als nächstes steht die Sanierung der Innenräume des Clubhauses und die Erneuerung der Fenster auf unserer To-do-Liste", berichtet Timo Redwanz von den Plänen des Vereins.  Bei allen Arbeiten bringen sich die Vereinsmitglieder mit viel Eigenleistung ein. So wie auch schon 1980 als das Clubhaus gebaut wurde, ein Schmuckstück des Vereins. "Neben dem Sport wird im Verein auch die Geselligkeit groß geschrieben. Hier im Clubhaus treffen wir uns oft zum fröhlichen Miteinander", berichten die TC-Vorstandsmitglieder. Die CDUler suchen regelmäßig den Kontakt mit den örtlichen Vereinen und nutzten auch den Besuch beim TC Grün-Weiß, um sich zu erkundigen, wo die Ortspolitik den Verein unterstützen kann. "Mit dem TC Grün-Weiß haben wir einen sehr aktiven Verein in Braubach, auf den wir stolz sein dürfen", lobt CDU-Ortsvorsitzender Markus Fischer die Arbeit der Vereinsaktiven. "Vor allem die tolle Jugendarbeit kann sich sehen lassen." Und Stadtbürgermeister Joachim Müller ergänzt: "Von Touristen, die nach Braubach kommen, wissen wir, dass der Tennisclub mit seinem Angebot auch bei unseren Gästen sehr beliebt ist. Er ist damit auch ein Aushängeschild für unsere Stadt."
Braubach OV Tennis
CDU Braubach zu Gast beim TC Grün-Weiß: Stadtbeigeordneter Rolf Heep, TC-Vorsitzender Joachim Krech, stellvertretender CDU-Vorsitzender Björn Dennert, TC-Beisitzerin Simone Wernecke, stellvertretender TC-Vorsitzender Timo Redwanz, CDU-Vorständlerin Stephanie Scholz, TC-Beisitzer Carsten Pollnick, Sportwart Marco Sachs, CDU-Vorständlerin Gertrud Ferdinand, CDU-Ortsvorsitzender Markus Fischer (v. l. n. r.).

OV Braubach: Bauarbeiten gehen gut voran

Braubacher Rheinanlagen voraussichtlich bis Weihnachten fertig
Die Braubacher Rheinanlagen sind ein Schmuckstück am Mittelrhein. Pünktlich zum Saisonende starteten nun die Arbeiten für den dritten Bauabschnitt der überregional bekannten Rosenanlagen. Gemeinsam mit Stadtbürgermeister Joachim Müller informierten sich Vorstandsmitglieder der CDU Braubach über den Baufortschritt. Mit dabei CDU-Vorständler und Stadtbeigeordneter Rolf Heep, CDU Ortsvorsitzender Markus Fischer, Stadtratsmitglied und stellvertretender Ortsvorsitzender Björn Dennert und die Vorstandsmitglieder Gertrud Ferdinand und Stefanie Scholz. Gearbeitet wird gerade an dem großen Platz in der Mitte der Rheinanlagen rund um das Agenturgebäude der Köln-Düsseldorfer. "Nach Abschluss der Tiefbauarbeiten haben gerade die Pflasterarbeiten begonnen", erklärt Stadtbürgermeister Müller. Bisher war der Platz als einziger Bereich der Rheinanlagen noch nicht gepflastert und daher dem Hochwasser ungeschützt ausgesetzt. Das soll sich nun ändern. "Im Rahmen der Arbeiten, für die auch das Denkmal von Turnvater Jahn versetzt werden muss, werden der Kastanienhain aufgewertet, die Beleuchtung verbessert und für eine gute Strom- und Wasserversorgung des Platzes gesorgt, denn in den Rheinanlagen finden auch regelmäßig Feste statt und dafür braucht es entsprechende Versorgungseinrichtungen", freut sich CDU Ortsvorsitzender Markus Fischer. "In den nächsten Wochen kommen auch schon die neuen Sitzgelegenheiten für den Platz", so Stadtchef Müller. "Wir liegen mit den Arbeiten sehr gut im Zeitplan und hoffen, wenn die Witterung mitspielt, bis Weihnachten die Baustelle abschließen zu können." Und noch eine gute Nachricht hat Müller: "Auch bei den Kosten liegen wir voll im Rahmen."
Braubach OV Rheinanlagen 3

Die CDUler Gertrud Ferdinand, Rolf Heep, Stefanie Scholz, Joachim Müller, Markus Fischer und Björn Dennert (v.l.n.r.) besichtigen die Baustelle in den Rheinanlagen.

GV Nastätten: CDU beeindruckt von Gemeinschaftsprojekt

Kommunalpolitiker besichtigen „Solidarische Landwirtschaft“ in Oelsberg
CDU Fraktion SOLAWI
Regelmäßig besuchen die Mitglieder der CDU-Fraktion des Verbandsgemeinderates interessante Projekte in den 31 Ortsgemeinden aus dem Blauen Ländchen und der Stadt Nastätten. „Vor Ort kann man sich das beste Bild davon machen, was die Gemeinden aktuell beschäftigt. Wir wollen zuhören und erfahren, was besonders gut klappt oder wo es ein wenig hakt und noch Herausforderungen zu bewältigen sind“, sagt Fraktionsvorsitzender Norbert Hißnauer. In Oelsberg informierten sich die Kommunalpolitiker über ein besonderes Gemeinschaftsprojekt mit dem Namen „SoLaWi“. Initiiert und geführt von Marion Hummel, wird dort solidarische und ökologische Landwirtschaft betrieben. Auf einem Gemeinschaftsacker bauen die SoLaWi-Mitglieder verschiedene Gemüsesorten komplett ohne künstliche Dünger oder Genmanipulationen an. Unterstützt durch einen Landwirt, werden traditionellen Methoden angewandt und jährliche Fruchtfolgen eingehalten, die als Dreifelderwirtschaft bekannt sind. Auf das Gemüse folgt Getreide und dann bleibt das Feld im dritten Jahr als Brachfläche liegen, damit es sich erholen kann. Nach mehreren gemeinschaftlichen Arbeitseinsätzen wird geerntet. Die Anstrengungen sind lohnenswert, denn es entstehen Lebensmittel von Spitzenqualität, ganz ohne Chemie.