Skip to main content
cdu rhein lahn header bearbeitet

CDU im Dialog: "lachen, lernen, Schule machen"

Eine lebendige Gesellschaft lebt vom regen Austausch miteinander. Aus diesem Grund hat die CDU-Kreistagsfraktion in 2014 „CDU im Dialog“ ins Leben gerufen, um auch außerhalb von Wahlkampfzeiten mit Bürgern und Vertretern verschiedener Institutionen ins Gespräch zu kommen. Vorsitzender Matthias Lammert (MdL) und die beiden Stellvertreter Günter Groß und Udo Rau luden diesmal in die Realschule plus Bad Ems Nassau ein.

Unter dem Titel „lachen, lernen, Schule machen“ stand die Veranstaltung der „CDU im Dialog“-Reihe in Bad Ems. Fraktionsmitglied Franz Lehmler hatte die Organisation übernommen und den Besucher war schnell klar, wieder einmal ein interessantes Thema an einem interessanten Ort gefunden hatten.
CDU im Dialog 19.06.2017
CDU-Kreis- und Fraktionsvorsitzender Matthias Lammert (MdL) freute sich, einige Gäste besonders begrüßen zu können: neben dem „Hausherrn“ Schulleiter Paul Arzheimer (Foto: Mitte) den Schulträger Bürgermeister und Bundestagskandidat Josef Oster sowie den Bürgermeister der VG Nassau Udo Rau.

Ein von seiner Schule begeisterter Schulleiter Paul Arzheimer erläuterte sehr anschaulich die Schwerpunkte der Schule ohne die sich heute stellenden Herausforderungen zu verschweigen. Besonders hob er die Möglichkeiten der vielen Projekte und AG`s anbietenden Schule hervor, die allen Schülerinnen und Schülern somit die Möglichkeit bietet, sich zu engagieren. Gerade erst durchgeführt wurde eine Konzert im voll besetzten Marmorsaal in Bad Ems, bei dem die Bläserklasse und auch Musicalaufführungen geboten wurden. Für Arzheimer ein Highlight ist das europäische Erasmus-Projekt, das den Schülerinnen und Schülern die Teilnahme an europäischen Begegnungen ermögliche. Das „plus“ in der Namensgebung thematisierte der engagierte Schulleiter ebenfalls: Berufsorientierung ist uns ein sehr wichtiges Anliegen, sagte er und lobte die Zusammenarbeit mit zahlreichen Betrieben in und um Bad Ems und Nassau. Eine weitere Auszeichnung erhielt die Schule erst vor Kurzem: sie wurde Fair-Trade-Schule. Bei einem Rundgang durch die Gebäude wurde den Kreispolitikern auch schnell klar, dass noch jede Menge Investitionen zu tätigen sind, um überall und für alle Lernbereiche ein optimales Lernklima zu erhalten, wenngleich der Schulträger – die VG Bad Ems – schon einiges auf den Weg gebracht hat.

Die nächste CDU im Dialog Veranstaltung findet in der VG Loreley am 21. August um 20:00 Uhr statt.

CDU im Dialog - "Kommunal- und Verwaltungsreform - die Lösung der Zukunft?"

Eine lebendige Gesellschaft lebt vom regen Austausch miteinander. Aus diesem Grund hat die CDU-Kreistagsfraktion in 2014 „CDU im Dialog“ ins Leben gerufen, um auch außerhalb von Wahlkampfzeiten mit Bürgern und Vertretern verschiedener Institutionen ins Gespräch zu kommen. Vorsitzender Matthias Lammert, MdL und die beiden Stellvertreter Günter Groß und Udo Rau luden diesmal nach Hahnstätten ein. Unter dem Titel „Kommunal- und Verwaltungsreform – die Lösung der Zukunft ?“ stand die Veranstaltung der „CDU im Dialog“-Reihe in Hahnstätten im Ratsstübchen im Bürgerhaus. Die gut besuchte Veranstaltung war wieder einmal ein Beweis dafür, dass die Organisatoren ein interessantes Thema gefunden hatten. Die Fusion der Verbandsgemeinden, ein Thema was offensichtlich interessiert.

CDU-Kreis- und Fraktionsvorsitzender Matthias Lammert, MdL freute sich zu dieser Veranstaltung eine große Zahl von Zuhörern begrüßen zu können, unter anderem die Bürgermeister der Verbandsgemeinden Hahnstätten und Diez Volker Satony und Michael Schnatz, sowie der 2. Beigeordnete der VG Einrich Alexander Lorch. Nach einer kurzen Einführung übergab er das Wort an die beiden Referenten des Abends, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Nassau Udo Rau und der 2. Kreisbeigeordnete und Ortsbürgermeister Karl Werner Jüngst aus Niederneisen. Jüngst erläuterte nochmals die Verfahrensschritte auf und bemängelte insbesondere die Zeitvorgaben des Landes. Von einer wirklichen Freiwilligkeit kann trotz der Entschuldungshilfe von je einer Million keine Rede sein. Wenn die Alternative nur eine Zwangsfusion mit gleichen Beteiligten ist, dann hat dies mit demokratischen und bürgernahen Politikgrundsätzen wenig zu tun. Unabhängig der Sonderproblematik der Ortsgemeinden Flacht und Niederneisen hat nach Ansicht von Jüngst die Fristsetzung auf den März 2017 eine bessere Fusionsvereinbarung verhindert. Die vorliegende Vereinbarung enthalte eine Vielzahl von Absichtserklärungen, aber wenig konkrete Fakten, die als Fundament einer künftigen Zusammenarbeit Bestand haben können.
Dialog Hahnstätten Mai

Weiterlesen: CDU im Dialog - "Kommunal- und Verwaltungsreform - die Lösung der Zukunft?"