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CDU im Dialog: Notärztliche Versorgung im Rhein-Lahn-Kreis

Eine lebendige Gesellschaft lebt vom regen Austausch miteinander. Aus diesem Grund hat die CDU-Kreistagsfraktion in 2014 „CDU im Dialog“ ins Leben gerufen, um auch außerhalb von Wahlkampfzeiten mit Bürgern und Vertretern verschiedener Institutionen ins Gespräch zu kommen. Vorsitzender Matthias Lammert (MdL) und die beiden Stellvertreter Günter Groß und cdu im dialog notrztliche 1Udo Rau luden diesmal nach Nassau ein. CDU Kreis- und Fraktionsvorsitzender Matthias Lammert hieß in der Verbandsgemeinde Nassau die Gäste willkommen und freute sich, mit Dr. med. Martin von Bergh einen neuen leitenden Notarzt im Rhein-Lahn-Kreis als Referent begrüßen zu können. Ebenfalls dabei war Dr. Hans Jäger, Sprecher der Leitenden Notärzte. Dr. von Bergh, studierter Betriebswirt und Arzt, erläuterte zu Beginn, wie der Rettungsdienst in Deutschland geregelt ist und wer gesetzliche zuständig ist. So handelt es sich beim Rettungsdienst um eine öffentliche Aufgabe der Daseinsvorsorge, die in der Gesetzkompetenz der jeweiligen Bundesländer liegt. So habe jeder Bürger einen Anspruch auf flächendeckende, hilfsorientierte qualifizierte Hilfe rund um die Uhr an jedem denkbaren Ort. Dr. Martin von Bergh ging auf die geschichtliche Entwicklung ein und brachte Praxisbeispiele aus dem Rhein-Lahn-Kreis mit: mit positivem Ausgang aber auch Beispiele, die zeigen, dass das System verbessert werden muss. Bereits seit Anfang des Jahrtausends steht fest, dass ein ärztlicher Fachkräftemangel bevorsteht, der mehrere Gründe hat: So ist eine zeitliche Überlastung der Ärzte festzustellen, eine nicht angemessene zu geringe Bezahlung (in Norwegen z.B. können Ärzte das Vierfache verdienen) sowie ständig steigende nichtärztliche zu erledigende Aufgaben. Hinzu kommen Veränderungen des Einsatzspektrums aufgrund der demografischen Entwicklung.

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Aktuelle Infos zur Mittelrheinbrücke

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Mittelrheinbrücke 02 Mittelrheinbrücke 01

In einem Artikel der Rhein-Lahn-Zeitung (07.12.2016, Seite 19) ist zu lesen, dass es für den Kreisvorsitzenden der SPD im Rhein-Lahn-Kreis, Mike Weiland, "unverständlich ist", "dass nach wie vor behauptet wird, im Rahmen der SPD-Mittelrheinkonferenz in Kaub sei von einem Fördersatz von 96 Prozent für den Brückenbau die Rede gewesen. Das habe keiner der Akteure und schon gar nicht ein Vertreter der Landesregierung je so behauptet".

Auf der Internetseite der SPD wird dies jedoch genau so berichtet:

"2011 wurden die Baukosten der Brücke auf 40 Millionen Euro geschätzt. Bis zu 96 Prozent der Baukosten können vom Land Rheinland-Pfalz bezuschusst werden. Blieben also bei vier Prozent Anteil für den Rhein-Lahn  und den Rhein Hunsrück Kreis 1.6 Millionen Euro Eigenanteil, jeweils anteilig versteht sich. Staatssekretär Günter Kern (SPD) und sein Kollege Andy Becht vom FDP geführten Verkehrsministerium sind die beiden federführenden Personen in diesem Prozeß. Günter Kern wird diese Woche die Unterlagen zum Raumordnungsverfahren auf den Weg bringen."
Quelle: http://www.spd-rhein-lahn.de/index.php?nr=54369&menu=1

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CDU im Dialog: Neugestaltung des Loreleyplateaus im Blick

Eine lebendige Gesellschaft lebt vom regen Austausch miteinander. Aus diesem Grund hat die CDU-Kreistagsfraktion in 2014 „CDU im Dialog“ ins Leben gerufen, um auch außerhalb von Wahlkampfzeiten mit Bürgern und Vertretern verschiedener Institutionen ins Gespräch zu kommen. Vorsitzender Matthias Lammert, MdL und die beiden Stellvertreter Günter Groß und Udo Rau luden diesmal nach Kestert ein.
CDU Kreis- und Fraktionsvorsitzender Matthias Lammert hieß in der Verbandsgemeinde Loreley die Gäste willkommen und freute sich, mit Werner Groß einen profunden Kenner der Materie begrüßen zu können. Die Entwicklung der Loreley interessiert nicht nur die Menschen in der hiesigen VG, sondern auch die außerhalb der Verbandsgemeinde.
CDU im Dialog Loreley
von links: der Vorsitzende des CDU Gemeindeverbandes Loreley Dennis Maxeiner, CDU-Fraktionsvorsitzender Matthias Lammert (MdL), Bürgermeister Werner Groß und der stv. CDU-Fraktionsvorsitzende der Kreistagsfraktion Günter Groß

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CDU Landesvorsitzende Julia Klöckner, MdL zum Landesparteitag:

Julia Klöckner MdL"In der CDU wird debattiert, in einer Volkspartei mit über 40 000 Mitgliedern im Land gibt es natürlich auch unterschiedliche Meinungen, Personen mit eigenen Ideen, Gedanken und Wahrnehmungen - und das kommt auch auf einem Parteitag zum Ausdruck. Schließlich ist er das höchste Gremium der CDU. Hier kann jeder Delegierter reden und für Ämter kandidieren, worüber dann demokratisch mit Mehrheit entschieden wird. Das ist ein normaler Vorgang, auch dass nie alle mit allen Entscheidungen zufrieden sind. Die CDU Rheinland-Pfalz hat gute und kluge Köpfe auf allen Ebenen. Ich freue mich, dass viele mitarbeiten und sich einbringen wollen, und genau das ist möglich - auch über die begrenzte Zahl der Landesvorstandsmitglieder hinaus.
Debatten bringen uns ja weiter. Selbstverständlich gibt es regelmäßige Kontakte mit sehr vielen Personen in unserer Partei. Auch mit Marlon Bröhr. Und natürlich nicht erst seit dem Parteitag. Ich lade im neuen Jahr wieder zu einer Runde mit unseren CDU-Landräten und Bürgermeistern ein, da werden wir wie gewohnt über politische Anregungen sprechen. Zudem ist unser Generalsekretär Patrick Schnieder mit der Erarbeitung eines Grundsatzprogrammes für die CDU Rheinland-Pfalz betraut - die Erarbeitung geschieht von unten nach oben, breit durch unsere Mitgliedschaft hindurch. Jeder und jede kann sich da einbringen. Grundsätzlich steht meine Tür für alle offen, unabhängig davon, dass ich oft vor Ort im Hunsrück, in der Eifel, in der Pfalz, in Rheinhessen oder dem Westerwald bin. Das Ziel eint uns."