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CDU im Dialog: Wasserkraft in Vergangenheit und Zukunft – Besichtigung des Wasserkraftwerkes Friedrichssegen

Die Wasserkraft als Teil der erneuerbaren Energien ist eine der wichtigen Zukunftstechnologien, um die Energiekrisen der Zukunft zu lösen. Dabei ist dies keineswegs eine neuartige Technologie, wie das traditionsreiche Wasserkraftwerk in Friedrichssegen eindrucksvoll beweist. Um sich mit Vergangenheit und Zukunftsperspektiven der Wasserkraft zu beschäftigen, lädt daher die Kreistagsfraktion der CDU Rhein-Lahn alle Mitglieder und Interessierten zur 93. CDU-im-Dialog-Veranstaltung am 13.02.2023 ein.
Die Veranstaltung beginnt am 13.02.2022 um 18 Uhr am Wasserkraftwerk in Friedrichssegen. Nach einer kurzen Begrüßung durch die CDU-Fraktion, wird das Werk im Anschluss gemeinsam besichtigt, wobei uns Herr Dominik Kauss, Leiter Wasserkraft der Süwag Grüne Energien und Wasser AG & Co. KG , begleiten wird. Im Anschluss werden sich Möglichkeiten zum Dialog und zu Fragen bieten. Zur besseren Planung der Veranstaltung wird um Anmeldung – telefonisch oder per E-Mail – bis zum 10.02.23 gebeten.
Die CDU freut sich auf möglichst viele Teilnehmer und einen regen und interessanten Meinungsaustausch!K800_Dialog93.JPG

Treffpunkt: Wasserkraftwerk Friedrichssegen, Ahlerhof 13-15, 56112
Lahnstein, Stadtteil Friedrichssegen

Paukenschlag: Sperrung der rechtsrheinischen Bahntrasse während der Sanierung der Lahnbrücke befürchtet

CDU mahnt LBM und Bahn zur Abstimmung ihrer Bauprojekte aufeinander
Die Deutsche Bahn hat dem Bahnlärm im Mittelrheintal den Kampf angesagt. Eine erste Maßnahme, die nun schnell umgesetzt werden soll, ist die Errichtung neuer Schallschutzwände entlang der Bahnstrecke am Rhein. „Eine sinnvolle Sache für die Verbesserung der Lebensqualität im Mittelrheintal, bei der sicherlich auch noch allen Wünschen einzelner unmittelbarer Anwohner der Bahnstrecke im Rahmen der Bauausführung entsprochen werden kann“, ist sich Braubachs CDU Orts- und Fraktionsvorsitzender Markus Fischer sicher.

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Fieberhaft versucht die CDU einen Schildbürgerstreich mit schlimmen Auswirkungen für die Menschen in der rechtsrheinischen Mittelrheinregion zu verhindern. „Sollten Bahnlinie und Lahnbrücke wegen der dort geplanten Baumaßnahmen tatsächlich zeitgleich gesperrt werden, wäre das für die Region katastrophal“, sind sich Mathias Reuter, Günter Groß, Markus Fischer, Jens Güllering, Manfred Legrand, Gertrude Stoy-Niel und Rolf Heep (v. l. n. r.) sicher.

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Kommunales Holz für kommunale Wärme als optimale Wertschöpfung

Um den hohen Wert und die Vielfalt des heimischen Holzes ging es bei der aktuellen Veranstaltung der Reihe „CDU im Dialog“. Im Namen der CDU-Kreistagsfraktion hatten ihr Vorsitzender Jens Güllering und seine Stellvertreter Günter Groß und Udo Rau nach Bogel eingeladen.

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Jens Güllering begrüßte die 30 Gäste und erlebte mit ihnen vor Ort im Holzenergiehof Bogel, wie Holzhackschnitzel entstehen. Einer der leistungsfähigsten Allroad-Selbstfahrer – der Diamant 2000 – stand auf dem Hof. Mit dieser Maschine wird beste Hackqualität erreicht. Das Herzstück des Hackers ist ein Rotor, der Hackgut von 15 bis 60 mm produzieren kann. Das imposante Gerät hat 790 PS und eine maximale Fördermenge von 500 cbm. Es ist sowohl geländegängig als auch straßentauglich. Das ist wichtig, weil es den Einsatzbereich erhöht. So setzt die Firma Albach aus dem oberbayerischen Menning die Maschine, die auch in Bogel genutzt wird, zwischen Kassel und Erfurt sowie zwischen Würzburg und Bogel ein.

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CDU zum aktuellen Bericht der UNESCO/ICOMOS zum Welterbe „Oberes Mittelrheintal“

„Welterbe darf nicht wichtiger als Entwicklung der Region sein - Landesregierung muss nun liefern"
Braubach/Kreis. Der Bericht der UNESCO/ICOMOS Monitoring Mission im Mittelrheintal zieht weiter große Kreise. CDU Kreistagsfraktionschef Jens Güllering traf sich nun mit Vertretern der Bürgerinitiative Braubach lebenswerter e. V. und Unionspolitikern aus Braubach, der Verbandsgemeinde Loreley und dem Rhein-Lahn-Kreis vor Ort. Das Ziel: Die Auswirkungen des Berichts der Monitoring-Gruppe zu besprechen und die notwendigen Schlüsse daraus zu ziehen.

Eine Delegation der UNESCO und deren Beratungsorganisation ICOMOS besuchten im Mai vergangenen Jahres das Mittelrheintal um verschiedene Projekte auf deren Welterbeverträglichkeit hin zu überprüfen. Von der Seilbahn in Koblenz über die Umgehungsstraße Braubach und die Mittelrheinbrücke bis hin zum Loreley-Plateau standen verschiedenste Baumaßnahmen auf der Liste der Kommission.
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Markus Ring, Mathias Reuter, Manfred Legrand, Gertrude Stoy-Niel, Markus Fischer, Rolf Heep, Horst Rösner (Bürgerinitiative Braubach lebenswerter e. V.), Jens Güllering, Günter Groß (v. l. n. r.) trafen sich in Braubach, um auszuloten, wie es nun in Sachen Verkehrsberuhigung in der Wein- und Rosenstadt am Fuß der Marksburg weiter gehen kann, nachdem UNESCO und ICOMOS in ihrem Bericht der Landesregierung deutlich Handlungsbedarf bescheinigt haben.

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CDU Rhein-Lahn will für den Erhalt der Paracelsus-Klinik kämpfen

Bad Ems/Rhein-Lahn. Ein Paukenschlag für unsere Region, der heute, am 10.01 verkündet wurde: Die Paracelsius-Klinik, einer der wichtigsten Pfeiler für die medizinische Infrastruktur unserer Region, soll Ende März schließen. Es ist unklar, was dies für die Zukunft der 270 Beschäftigten bedeutet. In jedem Fall eine verheerende Entwicklung für die medizinische Versorgung in Bad Ems und weit darüber hinaus.

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Die Mitglieder der CDU Rhein-Lahn und der CDU-Fraktionen in den kommunalen Gremien zeigen sich äußerst bestürzt. Oliver Krügel, CDU-Ortsvorsitzender und Stadtbürgermeister von Bad Ems, sprach davon, dass die Paracelsius-Klinik einen wichtigen Faktor für die medizinische Versorgung der Bürgerinnen und Bürger darstellt“. Er sei „tief betroffen“, aber auch verblüfft, dass die Stadt Bad Ems in keinster Weise mitgenommen oder über die anstehenden Entwicklungen informiert worden sei.

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